Im Herbst und mit dem Wechsel von der Sommer- auf die Winterzeit häufen sich auch Einbrüche. Eine starke Tür, Fenster und eine kluge Verhaltensweise schützen vor bösen Überraschungen.
Zwar sind in den letzten Jahren die Zahlen der Einbrüche zurückgegangen, trotzdem kommt es in der Schweiz immer noch im Durchschnitt zu 90 Einbrüchen und 24 Einschleichdiebstählen pro Tag. Täglich dringen Einbrecher über Haus- und Wohnungstüren, durch Fenster im Parterre, Keller oder Terrassen in Wohnungen und Gewerbeliegenschaften ein – und dies immer öfters mit grober Gewaltanwendung.
Der dabei entstehende materielle Schaden ist selten klein. Zwar ist ein Grossteil häufig versichert und die Versicherung eilt zu Hilfe, doch besonders ein Einbruch in den eigenen vier Wänden kann einen tiefgehenden Schock und Unsicherheiten auslösen. So oder so bleibt eine umständliche administrative Aufarbeitung eines jeden Vorfalles.
Mit wenig Aufwand viel schützen
Sein Zuhause oder auch eine Gewerbeliegenschaft sicher zu gestalten, ist keine Hexerei. Und auch eine Türe oder ein Fenster mit Sicherheitszargen, einem Sicherheitsschloss oder sogar mit einem integrierten und automatisierten Sicherheitssystem kann, sorgfältig verbaut, gut aussehen und trotzdem höchsten Sicherheitsansprüchen genügen. Wichtig für jede Planung eines funktionierenden Sicherheitssystems ist eine exakte Analyse, damit auf keinen Fall ein Loch in den Maschen des Systems entstehen kann. Denn exakt dort setzen Einbrecher für den Einstieg in ein Gebäude an. Unsere Experten planen gerne mit Ihnen die einzelnen Schritte durch und begleiten Sie von der Planung bis zur Umsetzung.
Wie sicher ist Ihr Zuhause? Checken Sie es mit dem Einbruchsradar von der Mobiliar.
Gute alte Tipps
Mit bereits kleinen Verhaltenstipps können Sie viel bewirken:
- Verschliessen Sie Fenster und Türen immer sorgfältig
- Verstecken Sie Wohnungsschlüssel nie unter dem Türvorleger oder im Blumentopf
- Abwesenheiten sollten nicht durch Zettel an der Haustüre oder auf Social Media gepostet werden.
- Fragen Sie die Nachbarn, um den Briefkasten zu leeren.